Angebot
Hier haben wir für Euch unser Angebot welches vom Schnupperkurs bis hin zum Coaching mit Videoaufnahme geht, von Paarski über Mono-Ski, Wakeboards und Tubes, bis Wasserskianzügen und Westen halten wir alles für Euch bereit.
Rundengebühren
Gastläufer
- Slalom 8,00 € pro Runde
- Trick 1,90 € pro Minute
- Wakeboard 1,90 € pro Minute
- Sprung 6,00 € pro Runde
- Paar-Ski 7,00 € pro Runde
- Coaching 50,00 € pro Set
Schnupperkurs (einmalig nutzbar)
- Max. 6 Startversuche
- 2-3 Runden nach dem Start
- 30,00 € inkl. Anzug, Ski und Weste
- Nach dem Schnupperkurs erfolgt die Berechnung auf Basis der Gastläufer
Gruppentarif
- max. 8-10 Personen (Gruppen ab 3 Personen)
- Stundentarif a` 100,00 € (inkl. Boot, Benzin, Bootsfahrer und Beifahrer)
- Individual-Termine bedürfen der Absprache mit dem Vorstand
Stellplatz
- Zelt 5,00 € pro Nacht
- Wohnwagen 10,00 € pro Nacht
- Wohnmobil 15,00 € pro Nacht
Bildergalerie
Unser Angebot für Dich.
Gebühren - Mitglieder
Aufnahmegebühr
- Einzelpersonen 150,00 €
- Familien 250,00 €
Jahresbeitrag
- Einzelpersonen 150,00 €
- Familien 270,00 €
- Passive Senioren 70,00 €
Rundengebühren
- Slalom 5,00 € pro Runde
- Trick 1,20 € pro Minute
- Wakeboard 1,20 € pro Minute
- Springen 4,00 € pro Runde
Wohnwagen / Zelt Platz 160,00 € pro Jahr
Bootsliegeplatz 300,00 € pro Jahr
Trophän 2020
Emily Wenzel vom Wasserskiclub Hann. Münden (WMC) ist drauf und dran, den fünf Jahre alten Deutschen Rekord im Springen zu knacken. Bei einem internationalen Wettkampf in Italien verpasste sie die nötige Weite nur knapp.
Hann. Münden – Trotzdem brachte ihr die erreichte persönliche Bestweite von 38,40 Metern die Führung in der aktuellen Europa-Rangliste der unter 17-Jährigen. Die zweitplatzierte Französin Mathilde Sniter liegt sieben Meter zurück.
In Italien trat Emily Wenzel nicht nur im Springen an. Im Slalom konnte sie sich mit vier Bojen bei 13 Metern Leinenlänge den ersten Platz sichern. Und auch im Trick war ihr mit 3750 Punkten die Goldmedaille sicher. Zweite wurde die Italienerin Beatrice Marchiando (2930 Punkte).
Die gesamte Ferienzeit verbrachte die mittlerweile 15-jährige Emily in einem Trainingscamp in San Gervasio. Frühes Aufstehen und intensives Training bis in die Abendstunden standen täglich auf dem Programm. Zusammen mit ihrem Headcoach trainierte sie über sechs Wochen lang an neuen Figuren, verbesserte ihre Technik im Slalom und konnte Riesenfortschritte im Springen erzielen. Das hatte sich auch schon beim Wettkampf in Feldberg ausgezahlt. Sie holte sich in allen drei Disziplinen die Goldmedaille. Im Springen steigerte sie sich auf 35 Meter und übertraf damit die Bestweite ihrer Mutter Suzanne (ehemalige U14-Vize-Europameisterin). Zum deutschen Rekord fehlen Emily noch 2,20 m. Vielleicht klappt ihr Vorhaben ja schon in diesem Monat bei der anstehenden DM in Bremerhaven.